Einführung zur Lebensvision
Hast du jemals das Gefühl gehabt, auf der Stelle zu treten, ohne wirklich zu wissen, wohin dein Leben führen soll? Vielleicht suchst du nach etwas, das deinem Alltag Sinn und Tiefe verleiht – nach einer klaren Vision, die dir Orientierung gibt und dich inspiriert. Genau darum geht es: eine Lebensvision zu finden, die wie ein innerer Kompass funktioniert.
Die Bedeutung von Orientierung im Leben kann nicht unterschätzt werden. Sie hilft dir, Entscheidungen mit Klarheit und Selbstvertrauen zu treffen und gibt dir die Energie, auch in herausfordernden Zeiten weiterzumachen. Eine Lebensvision ist nicht nur ein Ziel, das du anstrebst, sondern vielmehr eine Ausrichtung, die dir zeigt, was wirklich wichtig ist.
Stell dir vor, dein Leben ist wie ein Segelboot. Ohne einen Kurs treibst du ziellos umher, abhängig von äußeren Umständen wie Wind und Wellen. Mit einer klaren Lebensvision jedoch setzt du einen festen Kurs, der dir hilft, selbst die stürmischsten Gewässer zu meistern. Deine Vision gibt dir Halt, Fokus und die Fähigkeit, dich auf das Wesentliche zu konzentrieren.
In diesem Artikel erfährst du, warum es so entscheidend ist, deine Lebensvision zu entdecken und wie du sie Schritt für Schritt finden kannst. Lass uns gemeinsam herausfinden, wie du dein Leben voller Sinn und Erfüllung gestalten kannst! 🌟
Warum eine „Lebensvision finden“ für viele Menschen eine Herausforderung ist
Das Finden einer Lebensvision ist für viele Menschen eine große Aufgabe, und das aus mehreren Gründen:
- Mangel an Selbstreflexion
In unserem hektischen Alltag nehmen wir uns oft nicht die Zeit, uns wirklich mit unseren innersten Wünschen und Zielen auseinanderzusetzen. Viele Menschen wissen daher gar nicht, was sie wirklich antreibt. - Externe Erwartungen und gesellschaftlicher Druck
Wir werden oft von den Erwartungen anderer – sei es Familie, Freunde oder die Gesellschaft – beeinflusst. Diese äußeren Einflüsse können uns davon ablenken, unsere eigenen Wünsche und Träume zu erkennen. - Angst vor Veränderung
Eine klare Lebensvision kann bedeuten, dass wir Entscheidungen treffen müssen, die unser aktuelles Leben grundlegend verändern. Diese Angst vor dem Unbekannten hält viele davon ab, sich ihrer Vision zu stellen. - Fehlende Werkzeuge und Methoden
Nicht jeder weiß, wie man eine Lebensvision entwickelt. Ohne geeignete Ansätze, wie Reflexionstechniken oder Visualisierungsübungen, fällt es schwer, eine klare Vorstellung zu formen. - Selbstzweifel und alte Glaubenssätze
Negative Gedanken wie „Ich bin nicht gut genug“ oder „Ich schaffe das nie“ blockieren uns häufig. Diese inneren Barrieren verhindern, dass wir unser volles Potenzial erkennen und eine Vision für unser Leben entwickeln.
Das Verständnis dieser Herausforderungen ist der erste Schritt, um sie zu überwinden. In den nächsten Abschnitten erfährst du, wie du diese Hindernisse meisterst und deine persönliche Lebensvision finden kannst. 💡
Die häufigsten Hindernisse auf dem Weg zur Lebensvision
Der Weg zur Lebensvision ist selten geradlinig. Viele Menschen stoßen auf innere und äußere Hürden, die sie davon abhalten, ihre persönliche Vision zu entdecken und zu leben. Zwei der größten Herausforderungen sind innere Blockaden und Zweifel sowie der Einfluss externer Erwartungen und gesellschaftlicher Normen.
Innere Blockaden überwinden: Der Schlüssel zu deiner Lebensvision
Auf dem Weg, deine Lebensvision zu finden, tauchen oft Hindernisse auf, die dich bremsen können. Besonders innere Blockaden und Zweifel spielen eine zentrale Rolle. Sie sind wie unsichtbare Stolpersteine, die uns immer wieder davon abhalten, unsere Bestimmung zu erkennen und zu verfolgen.
Doch das Gute ist: Sie lassen sich überwinden. In diesem Artikel zeige ich dir, wie du die häufigsten Herausforderungen meisterst und endlich Orientierung im Leben findest.
Selbstzweifel: Der innere Kritiker in dir
„Ich bin nicht gut genug.“ „Ich schaffe das nicht.“ „Das ist für andere, aber nicht für mich.“
Kommt dir das bekannt vor? Solche Gedanken schleichen sich oft ein, wenn wir groß träumen wollen. Sie flüstern uns ein, dass unsere Ziele unerreichbar sind, und sorgen dafür, dass wir unsere Fähigkeiten unterschätzen. Doch hier liegt die Wahrheit:
Selbstzweifel sind nichts anderes als hinderliche Glaubenssätze, die dich von deinem wahren Potenzial ablenken.
Tipp: Schreibe jeden negativen Gedanken auf und ersetze ihn durch eine positive Affirmation wie: „Ich bin fähig, meine Ziele zu erreichen.“
Angst vor Versagen: Was, wenn es nicht klappt?
Die Angst vor Versagen ist ein mächtiger Gegner. Sie hält uns davon ab, Risiken einzugehen und unsere Bestimmung im Leben zu entdecken. Wir denken: „Was, wenn ich scheitere?“ Doch hier ist die Wahrheit: Scheitern ist ein natürlicher Teil des Wachstums. Es ist eine Chance, zu lernen und stärker zu werden.
Tipp: Anstatt dich auf das Risiko des Scheiterns zu konzentrieren, frage dich: „Was kann ich gewinnen, wenn ich es versuche?“
Perfektionismus: Der Feind des Anfangs
Perfektionismus kann sich wie eine unsichtbare Bremse anfühlen. Wir warten darauf, dass der „richtige Moment“ kommt, und planen alles bis ins kleinste Detail – nur um dann doch nicht zu starten. Die Wahrheit ist: Es gibt keinen perfekten Moment. Jede Vision beginnt mit dem ersten, oft unperfekten Schritt.
Tipp: Setze dir kleine, realistische Ziele und feiere jeden Fortschritt, egal wie klein er ist.
Unklarheit über eigene Werte: Was ist dir wirklich wichtig?
Viele Menschen fühlen sich orientierungslos, weil sie ihre inneren Werte nicht kennen. Was treibt dich an? Was ist dir im Leben wirklich wichtig? Ohne diese Klarheit ist es schwer, eine Lebensvision zu entwickeln, die dich erfüllt.
Tipp: Schreibe eine Liste deiner wichtigsten Werte und überlege, wie du sie in deinem Alltag umsetzen kannst. Deine Vision entsteht oft genau dort, wo deine Werte mit deinen Träumen zusammentreffen.
Äußere Einflüsse auf dem Weg zur Lebensvision
Neben den inneren Blockaden gibt es auch äußere Einflüsse, die uns subtil, aber nachhaltig von unserer Lebensvision ablenken können. Diese externen Faktoren haben oft einen großen Einfluss auf unsere Entscheidungen und unser Handeln, obwohl wir sie nicht immer bewusst wahrnehmen.
1. Familienerwartungen
Viele von uns fühlen sich verpflichtet, den Erwartungen von Eltern, Partnern oder anderen Familienmitgliedern gerecht zu werden. Diese Erwartungen können uns unter Druck setzen, Wege einzuschlagen, die nicht mit unseren eigenen Wünschen oder Träumen übereinstimmen. Die Herausforderung besteht darin, diese Verpflichtungen zu erkennen und gleichzeitig den Mut zu finden, den eigenen Weg zu gehen.
2. Gesellschaftlicher Druck
Normen und Standards, die von der Gesellschaft vorgegeben werden, definieren oft, was als „erfolgreich“ oder „normal“ gilt. Dieser Druck führt häufig dazu, dass wir uns anpassen, anstatt mutig unsere individuelle Vision zu verfolgen. Doch die Realität ist: Erfolg und Erfüllung sind zutiefst persönlich und können nicht durch gesellschaftliche Erwartungen definiert werden.
3. Vergleiche mit anderen
In der heutigen Ära der sozialen Medien vergleichen wir uns ständig mit dem vermeintlich perfekten Leben anderer. Diese Vergleiche können das Gefühl auslösen, nicht genug zu sein, und uns daran hindern, unsere eigenen Ziele und Träume als wertvoll zu betrachten. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass jeder seinen eigenen einzigartigen Weg hat.
4. Finanzielle und materielle Zwänge
Die Sorge um finanzielle Stabilität und materielle Sicherheit ist eine der größten äußeren Hürden. Sie kann uns davon abhalten, Risiken einzugehen und neue Wege zu beschreiten. Doch oft zeigt sich: Mit der richtigen Planung und einem klaren Fokus lassen sich auch finanzielle Herausforderungen bewältigen, ohne die eigene Lebensvision aufzugeben.
Wie du äußere Einflüsse meisterst
- Setze Grenzen: Lerne, Nein zu sagen, und mache deutlich, dass du deinen eigenen Weg gehen möchtest.
- Definiere Erfolg für dich: Frage dich, was Erfolg und Erfüllung wirklich für dich bedeuten – unabhängig von gesellschaftlichen Standards.
- Vergleiche dich nicht: Fokussiere dich auf deine eigenen Fortschritte und Ziele anstatt auf die von anderen.
- Plane klug: Entwickle Strategien, um finanzielle Hürden zu meistern, während du deine Vision verwirklichst.
Indem du dir dieser äußeren Einflüsse bewusst wirst und aktiv an ihrer Überwindung arbeitest, kommst du deiner Lebensvision einen großen Schritt näher. Dein Leben gehört dir – lass dich nicht von äußeren Kräften davon abbringen, es nach deinen Vorstellungen zu gestalten. 🌟
Wie finde ich meine Bestimmung im Leben?
Die Suche nach der eigenen Bestimmung ist eine der lohnendsten, aber auch anspruchsvollsten Reisen im Leben. Oft stellt sich die Frage: „Wie finde ich heraus, was mich wirklich erfüllt?“
Die Antwort liegt in der bewussten Auseinandersetzung mit deinen Werten, Zielen, Leidenschaften und Interessen. Hier zeige ich dir, wie du Schritt für Schritt deine persönliche Bestimmung entdecken kannst.
Die Rolle von Werten und Zielen
Werte und Ziele sind wie ein innerer Kompass, der dir die Richtung weist. Sie helfen dir, Klarheit darüber zu gewinnen, was dir im Leben wirklich wichtig ist, und geben dir Orientierung.
Werte als Fundament deiner Bestimmung
Deine Werte repräsentieren das, was dir am Herzen liegt. Sie sind die Basis für deine Entscheidungen und Handlungen.
Tipp: Schreibe fünf Werte auf, die dir besonders wichtig sind (z. B. Freiheit, Familie, Kreativität, Lernen, Gerechtigkeit). Überlege, wie diese Werte in deinem Leben präsent sind und wie du sie noch mehr integrieren kannst.
Ziele als konkrete Schritte
Ziele helfen dir, deine Werte in die Realität umzusetzen. Sie geben dir etwas Greifbares, auf das du hinarbeiten kannst.
Tipp: Setze dir klare, realistische Ziele, die mit deinen Werten übereinstimmen. Frage dich: „Was möchte ich in einem Jahr erreicht haben, das mit meinen Werten im Einklang steht?“
Finde deine persönlichen Leidenschaften und Interessen!
Deine Leidenschaften und Interessen sind der Schlüssel zu deiner Bestimmung. Sie zeigen, was dich inspiriert, begeistert und motiviert.
Visualisierungsübungen
Stelle dir vor, wie dein perfekter Tag aussieht.
Wo bist du? Was machst du? Mit wem bist du zusammen?
Diese Übung hilft dir, ein klareres Bild von dem zu bekommen, was dir wirklich wichtig ist.
Tipp: Schreibe deine Vision auf, damit du sie immer vor Augen hast.
Flow-Momente analysieren
Überlege, welche Aktivitäten dich so sehr in den Bann ziehen, dass du die Zeit vergisst. Diese Momente, in denen du voll und ganz in etwas aufgehst, zeigen oft, wo deine Leidenschaften liegen.
Tipp: Notiere drei Aktivitäten, bei denen du dich im Flow fühlst, und überlege, wie du diese häufiger in deinen Alltag integrieren kannst.
Frage dich nach deinen Kindheitsträumen
In der Kindheit hatten wir oft eine klare Vorstellung davon, was uns begeistert. Diese Träume können ein Hinweis auf deine tiefsten Wünsche sein.
Tipp: Überlege, was du als Kind gerne gemacht hast, und prüfe, ob diese Aktivitäten oder Interessen heute noch relevant sind.
Feedback von anderen einholen
Frage Menschen in deinem Umfeld, welche Stärken und Talente sie bei dir sehen. Manchmal erkennen andere Dinge an uns, die wir selbst übersehen.
Tipp: Bitte Freunde oder Kollegen um ehrliches Feedback und schaue, ob sich Muster erkennen lassen.
Experimentiere und probiere Neues aus
Oft wissen wir nicht, was uns wirklich begeistert, bis wir es ausprobiert haben. Sei offen für neue Erfahrungen und gib dir die Erlaubnis, auch mal zu scheitern.
Tipp: Setze dir ein Ziel, jeden Monat etwas Neues auszuprobieren – sei es ein Hobby, ein Kurs oder eine Reise.
Deine Bestimmung liegt in dir 💡
Die Suche nach deiner Bestimmung im Leben erfordert Zeit, Reflexion und den Mut, neue Wege zu gehen. Indem du deine Werte und Ziele klar definierst und dich mit deinen Leidenschaften und Interessen verbindest, kommst du deiner Lebensvision Schritt für Schritt näher. Denk daran: Deine Bestimmung ist nichts, was du im Außen findest – sie liegt bereits in dir. 🌟
Dein 7-Schritte-Programm zur Selbstfindung und Lebensvision: Ein Weg zu mehr Klarheit und Erfüllung
Dieses Programm ist darauf ausgelegt, dir in einem strukturierten und spannenden Format zu helfen, deine Lebensvision zu entdecken und nachhaltig zu verfolgen. Statt in einer einzigen Woche alles zu durchlaufen, nehmen wir uns für jeden Schritt eine Woche Zeit. So kannst du tief eintauchen, deine Erkenntnisse festigen und nachhaltige Rituale entwickeln.
Nach diesen sieben Wochen wirst du mit einem klaren Bild deiner Lebensvision und einer Roadmap für deine Zukunft dastehen.
Woche 1: Reflektiere deine bisherigen Erlebnisse
Thema: Deine Vergangenheit ist der Schlüssel zu deinem Weg.
Ziel: Die wichtigsten Erfahrungen deines Lebens bewusst machen, um daraus deine Werte und Stärken abzuleiten.
Einführung:
Deine Vergangenheit birgt wertvolle Hinweise darauf, was dich ausmacht. Indem du deine Erfolge, Herausforderungen und Entscheidungen analysierst, erkennst du Muster, die dir helfen, deine Lebensvision zu formen.
Rituale der Woche:
- Täglich: Schreibe jeden Abend ein Erlebnis deines Lebens auf, das dich geprägt hat. Fokussiere dich abwechselnd auf positive und herausfordernde Erlebnisse.
- Am Ende der Woche: Erstelle eine Liste deiner wichtigsten Erkenntnisse und überlege, welche Werte und Stärken sich daraus ergeben. Frage dich: „Wie können diese Werte meine Zukunft beeinflussen?“
Woche 2: Nutze Visualisierungs- übungen, um Klarheit zu gewinnen
Thema: Dein inneres Bild von einem erfüllten Leben.
Ziel: Klarheit über deine Wünsche und Träume gewinnen, indem du dir deine ideale Zukunft vorstellst.
Einführung:
Unsere Vorstellungskraft ist mächtig. Sie erlaubt uns, uns in eine Zukunft zu denken, die uns motiviert und inspiriert. Diese Woche lernst du, deine Vision klarer zu sehen.
Rituale der Woche:
- Morgens: Nimm dir 5 Minuten Zeit, um einen idealen Tag in deinem Leben zu visualisieren. Schließe die Augen und stelle dir vor: Wo bist du? Was tust du? Wie fühlst du dich?
- Abends: Schreibe jeden Abend eine neue Facette deines idealen Lebens auf (z. B. Beziehungen, Beruf, Gesundheit, Freizeit).
- Am Ende der Woche: Formuliere ein schriftliches Bild deines Wunschlebens und ergänze es mit inspirierenden Bildern oder Zeichnungen.
Woche 3: Erstelle einen schriftlichen Lebensplan
Thema: Deine Landkarte für die Zukunft.
Ziel: Eine klare Struktur und konkrete Schritte für deine Vision entwickeln.
Einführung:
Eine Lebensvision ist ohne einen Plan wie ein Ziel ohne Wegbeschreibung. Diese Woche setzt du die Grundlage für deine nächsten Schritte, indem du deine Vision in handfeste Ziele übersetzt.
Rituale der Woche:
- Montag: Schreibe drei langfristige Ziele auf, die aus deiner Visualisierung entstanden sind.
- Mittwoch: Zerlege jedes Ziel in kleinere Meilensteine, die du erreichen kannst.
- Freitag: Erstelle eine erste Roadmap mit Zeitangaben und schrittweisen To-Dos.
- Am Ende der Woche: Hänge deinen Lebensplan sichtbar auf, um dich täglich daran zu erinnern.
Woche 4: Lass dich von Vorbildern und inspirierenden Geschichten leiten
Thema: Lerne von denen, die bereits erfolgreich sind.
Ziel: Inspiration und Motivation durch Vorbilder und Erfolgsgeschichten.
Einführung:
Manchmal brauchen wir einen Anstoß von außen, um uns selbst zu motivieren. Lass dich diese Woche von Menschen inspirieren, die ihre Vision bereits gefunden haben.
Rituale der Woche:
- Täglich: Lies jeden Tag eine Biografie, einen inspirierenden Artikel oder höre einen Podcast von jemandem, den du bewunderst.
- Mittwoch: Notiere drei Dinge, die du von einem Vorbild gelernt hast, und überlege, wie du diese in deinem Leben umsetzen kannst.
- Am Ende der Woche: Teile eine inspirierende Geschichte mit jemandem in deinem Umfeld und erzähle, wie sie dich motiviert hat.
Woche 5: Befreie dich von alten Glaubenssätzen, die dich zurückhalten
Thema: Lasse mentale Blockaden los.
Ziel: Negative Überzeugungen erkennen und durch positive ersetzen.
Einführung:
Glaubenssätze formen unsere Realität. Diese Woche wirst du die Gedankenmuster identifizieren, die dich zurückhalten, und sie aktiv umwandeln.
Rituale der Woche:
- Montag: Schreibe drei negative Glaubenssätze auf, die dich oft begleiten.
- Mittwoch: Formuliere jeden Satz in eine positive Affirmation um.
- Täglich: Lies dir deine Affirmationen laut vor, besonders morgens und abends.
- Am Ende der Woche: Beobachte, wie sich deine Gedankenmuster während dieser Übung verändert haben.
Woche 6: Experimentiere mit neuen Erfahrungen und entdecke verborgene Talente
Thema: Der Mut, Neues auszuprobieren.
Ziel: Neue Perspektiven gewinnen und unentdeckte Fähigkeiten erkennen.
Einführung:
Manchmal entdecken wir unsere Lebensvision nicht durch Nachdenken, sondern durch Handeln. Diese Woche ist eine Einladung, Neues auszuprobieren und deine Komfortzone zu verlassen.
Rituale der Woche:
- Montag: Wähle eine Aktivität, die du noch nie gemacht hast, z. B. einen Tanzkurs, einen kreativen Workshop oder einen Ausflug an einen neuen Ort.
- Täglich: Probiere jeden Tag eine kleine neue Sache aus (z. B. ein neues Gericht, eine andere Route zur Arbeit).
- Am Ende der Woche: Schreibe auf, was dir gefallen hat, und überlege, wie du diese Erfahrungen in dein Leben integrieren kannst.
Woche 7: Entwickle tägliche Rituale für Fokus und Klarheit
Thema: Deine tägliche Praxis für ein erfülltes Leben.
Ziel: Gewohnheiten etablieren, die dich langfristig auf deinem Weg unterstützen.
Einführung:
Tägliche Rituale sind das Fundament eines bewussten Lebens. Diese Woche entwickelst du Gewohnheiten, die dir helfen, auf Kurs zu bleiben.
Rituale der Woche:
- Montag: Wähle ein Morgenritual (z. B. Dankbarkeitstagebuch, Meditation oder Journaling).
- Mittwoch: Ergänze ein Abendritual (z. B. Reflexion des Tages, Visualisierung deiner Vision).
- Täglich: Führe deine Rituale konsequent aus und beobachte, wie sie deinen Tag beeinflussen.
- Am Ende der Woche: Passe deine Rituale an, um sie noch besser in deinen Alltag zu integrieren.
Bilanz nach 7 Wochen: Deine Reise zur Selbstfindung und Lebensvision
Herzlichen Glückwunsch, du hast die 7 Wochen des Programms erfolgreich durchlaufen! Es ist an der Zeit, zurückzublicken und deine Fortschritte, Erkenntnisse und Veränderungen bewusst wahrzunehmen. Diese Bilanz ist nicht nur ein Abschluss, sondern auch ein Neustart – eine Einladung, deinen Weg weiterhin aktiv zu gestalten.
Reflexion: Was hat sich verändert?
Nimm dir einen Moment und beantworte diese Fragen schriftlich oder in Gedanken:
- Was hast du über dich selbst gelernt?
- Hast du neue Stärken, Werte oder Talente entdeckt?
- Welche Erkenntnisse aus deiner Vergangenheit haben dir geholfen, deinen Weg klarer zu sehen?
- Wie fühlt sich deine Lebensvision jetzt an?
- Ist deine Vision greifbarer und inspirierender geworden?
- Hast du klare Ziele vor Augen, die dich motivieren?
- Welche Blockaden konntest du loslassen?
- Gab es alte Glaubenssätze oder Ängste, die du überwunden hast?
- Wie hat dich das Loslassen emotional oder mental gestärkt?
- Welche neuen Rituale haben dir geholfen?
- Welche täglichen Übungen, wie Visualisierung, Journaling oder Dankbarkeit, haben deinen Alltag bereichert?
- Planst du, diese Routinen beizubehalten?
Die wichtigsten Erkenntnisse aus den Übungen
- Rückblick auf deine Erfahrungen: Deine Vergangenheit ist ein Schatz, der dir Klarheit über deine Werte und Stärken gegeben hat.
- Visualisierung deiner Zukunft: Du hast gelernt, wie du deine Wünsche und Träume klarer vor Augen siehst.
- Erstellung eines Lebensplans: Du hast konkrete Schritte definiert, um deine Vision Wirklichkeit werden zu lassen.
- Inspiration durch Vorbilder: Geschichten anderer haben dir gezeigt, dass alles möglich ist, wenn du daran glaubst.
- Loslassen von Blockaden: Alte Glaubenssätze wurden durch stärkende Affirmationen ersetzt.
- Neues wagen: Du hast dich außerhalb deiner Komfortzone bewegt und neue Talente entdeckt.
- Rituale für Fokus und Klarheit: Kleine tägliche Gewohnheiten haben deinen Weg zur Lebensvision strukturiert.
Wie geht es weiter?
Die letzten 7 Wochen waren der Anfang deiner Reise, doch Selbstfindung ist ein lebenslanger Prozess. Hier sind drei Tipps, wie du weiterhin dranbleiben kannst:
- Reflektiere regelmäßig: Nimm dir jede Woche Zeit, um deine Fortschritte zu überprüfen und neue Ziele zu setzen.
- Bleibe flexibel: Deine Lebensvision darf sich weiterentwickeln. Sei offen für Veränderungen und neue Wege.
- Verankere deine Rituale: Halte an den Gewohnheiten fest, die dir geholfen haben, und passe sie an, wenn nötig.
Dein Potenzial ist grenzenlos, und jetzt hast du die Werkzeuge, um es voll auszuschöpfen. Halte deine Vision lebendig, arbeite kontinuierlich an dir und lasse dich von deinen Träumen leiten. Dein erfülltes Leben beginnt hier und jetzt.
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- Was waren deine größten Aha-Momente in den letzten 7 Wochen?
- Welcher Schritt hat dich am meisten weitergebracht?
- Hast du neue Ziele oder eine klarere Lebensvision entwickelt?
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Ernestina Mazza
Ich wollte mir diesen schönen Artikel ausdrucken als Arbeitsunterlage für die nächsten 7 Wochen, das geht aber leider nicht. Wirklich schade 🙁